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Teilerfolg zum Heimeinstand

SPIELBERICHT LANDESLIGA OST +++ Fortuna Mombach präsentiert sich beim 1:1 gegen Wormatia II verbessert +++ Neu-Trainer Lamers zufrieden

MOMBACH. Thorsten Lamers, neuer Coach bei Fortuna Mombach, strahlte nach seinem Heimdebüt: „Ich muss meiner Mannschaft ein Kompliment machen“, betonte der 50-Jährige. „Sie hat dagegen gehalten, gekämpft und sich gute Chancen erarbeitet. Ich bin total zufrieden.“ 1:1 (1:0)-Unentschieden endete die Fußball-Landesligapartie zwischen Mombach und Wormatia Worms II. „Jeder ist über sich hinausgewachsen und hat Gas gegeben“, freute sich Lamers über „eine mutige und von sich überzeugte Mannschaft“. Sein Gegenüber war weniger erfreut. Der Wormser Trainer Thomas Süß hielt fest: „Wir sind oft die bessere Mannschaft, aber es kommt zu wenig dabei herum.“ Lieber gewinne er mit einer schwachen Leistung. „Aber irgendwie fehlt uns das Quäntchen Glück“, bezog der das vor allem auf die erste Hälfte.


Dieses Quäntchen vermisste auch Lamers. Der sah jedoch darüber hinweg. Den Teilerfolg seines Tabellenvorletzten gegen die im Mittelfeld der Tabelle etablierte Oberligareserve bewertete er hoch: „In unserer Situation nehmen wir den Punkt gerne mit“.

Die Gäste machten am Anfang mächtig Druck. Doch es war die Fortuna, die aus ihrer ersten Chance, nach einer Ecke von Sergen Yesilyurt, Kapital schlug. Der Ball drehte sich weit vor den langen Pfosten. Kevin Frey kam angerauscht und wuchtete die Kugel mit der Stirn ins Netz – 1:0 (19.). Doch dann hatten die Wormser Fans unter den rund 70 Zuschauern den Torschrei auf den Lippen: Aber der Schuss von Felix Funk, eine Wuchtbrumme aus 30 Metern, schepperte gegen die Unterkante der Latte – und sprang zurück ins Feld (36.).

Kurz darauf verletzte sich Frey und musste ausgewechselt werden. „Er hat sich das Knie verdreht“, erläuterte Lamers. „Ich hoffe, er hat nichts Schlimmeres.“ Da war der Ausgleich des Wormsers André Bandieramonte, der den Ball völlig frei stehend am langen Pfosten einschoss (74.), vermutlich das kleinere Übel.

Fortuna Mombach: Schneider – Brendle (84. Becher), Brunswig, Quint, Yesilyurt – Simon, Endlich, Staegemann, Frey (37. Schenk) – Messerschmitt, Szulc.

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